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vaultboy bringt seine Viral Hits auf Tour
TikTok-Durchstarter zeigt seine Live-Qualitäten in Köln und Berlin

Besser als vaultboy kann man eine Karriere nicht starten: der 1993 geborene Sänger und Songwriter aus Jackson, Florida, der mit bürgerlichem Namen Jeremiah Daly heißt, landete schon mit seiner Debütsingle einen Welthit. „everything sucks“ wurde 2021 vor allem von der jungen TikTok-Community gefeiert. Kein Wunder, der Bedroom-Pop-Song mit harten Emo-Vibes passt schließlich immer dann, wenn man gerade einen Heartbreak verarbeitet, den ganzen Tag heulen möchte, aber natürlich nach außen ganz cool den Schein wahrt. Was ja das emotionale Standard-Set-up eines jeden Teenagers ist. Vor allem der Part mit diesen Zeilen beschallt inzwischen hunderttausende Videoclips: „Ah, everything sucks, just kidding / Everything is great, no really / I haven't thought about my ex today / Oh, wait (fuck, I just did).“ Auch der Künstlername vaultboy kam im Internet gut an: Er ist eine Referenz auf das beliebte, apokalyptische Videospiel „Fallout“ und dessen Maskottchen Vault Boy.

Inzwischen hat der Musiker vaultboy aber mehr als einmal bewiesen, dass er mitnichten ein virales One-Hit-Wonder ist. Folgesingles wie „aftermath“, „i wanna text you“ oder „rocket science“ zeigen ihn als versierten Musiker und charmanten Texter, der einen Sound fährt, den man vielleicht am besten als Verschmelzung von Bedroom-Pop, Sad-Boy-Emo und Indie beschreiben kann. Dabei hat vaultboy immer wieder ein verdammt gutes Händchen, für diese lässig anmutenden Hooklines, die in nur wenigen Sekunden zupacken und einen nicht mehr loslassen. Und – was ihn von vielen TikTok-Hypes unterscheidet: der Rest des Songs, der auf ein TikTok-Snippet folgt, hält bei vaultboy das Level, das er da anteast. Textlich ist es vor allem seine emotionale Offenheit, die viele Fans berührt: vaultboy spricht und singt offen über Mental-Health-Kämpfe und starke Emotionen. Der „Rolling Stone“ nannte ihn gar den „king of sad songs“, aber das ist ein wenig ungerecht, denn vaultboy schafft es mit seinem Melodiegespür immer, dass die Songs eher bittersüß und nicht wehleidig oder nur traurig klingen.

In diesem Jahr veröffentlichte vaultboy einige sehr starke Singles wie „everything hits me all at once“ oder die melancholische Ballade „way after forever“. Parallel dazu spielte er aber zahlreiche Liveshows und konnte zumindest sein Heimatland schon mal überzeugen, dass er ein ebenso versierter Live-Künstler ist. Im kommenden Jahr ist dann auch endlich Deutschland auf dem Tourplan. Und, das verriet vaultboy dem „Unclear Magazine“ in diesem Jahr: „Momentan arbeite ich an meinem Debütalbum.“ Wir sind gespannt, wann das erscheinen wird, wissen aber, dass er schon jetzt mit seinen Singles und Alben genug abendfüllendes Material hat, das er im Mai 2024 in Berlin und in Köln live vorstellen wird.


Weitere Informationen:
Einlass: 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

Terminübersicht

Dienstag, den 21.05.2024

21:00

Gut zu wissen

Preisinformationen

ab 23,70 € Man könnte seine Karriere kaum besser starten als vaultboy es getan hat, der 1993 als Jeremiah Daly in Jackson, Florida, geboren wurde. Bereits mit seiner Debütsingle gelang es ihm, einen Welthit zu landen. Die TikTok-Community feierte vor allem 2021 seinen Song „Everything Sucks“. Doch vaultboy hat seitdem mehrfach bewiesen, dass er keineswegs ein kurzlebiges Phänomen ist. Folgesingles wie „Aftermath“, „I Wanna Text You“ und „Rocket Science“ zeigen ihn als einfühlsamen Texter. Sein Sound lässt sich am besten als eine gelungene Mischung aus Bedroom-Pop, Sad-Boy-Emo und Indie beschreiben. 2023 hat vaultboy bereits starke Singles wie „Everything Hits Me All at Once“ und die melancholische Ballade „Way After Forever“ veröffentlicht. Parallel dazu begeisterte er mit zahlreichen Liveshows, und zumindest in seinem Heimatland konnte er überzeugend unter Beweis stellen, dass er auch ein versierter Live-Künstler ist. Das plant er nun auch für seine Auftritte in Deutschland.

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