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Die jüngste romanische Kirche Kölns, St. Kunibert, prägt das Rheinpanorama im Norden der Domstadt. Vollendet wurde sie 1247, ein Jahr vor der Grundsteinlegung des Kölner Doms.
Die vergleichsweise reiche Ausstattung aus dem Mittelalter blieb erhalten. Altäre an den Langhauspfeilern verweisen auf den ehemaligen Stiftskirchencharakter. Herausragend ist die gleichermaßen monumental wie grazil wirkende Verkündigungsgruppe aus dem 15. Jahrhundert, die den ehemaligen Bereich des inneren Chors markiert. Ebenso bedeutsam sind die umfangreich erhalten gebliebenen Wandmalereien im Chor, der originale Fußbodenbelag um den Hochaltar und die Fenster aus der Entstehungszeit. Einen modernen Blickfang besonderer Art stellt das neue Schatzhaus mit dem Kirchenschatz im Westquerhaus dar.
Die vergleichsweise reiche Ausstattung aus dem Mittelalter blieb erhalten. Altäre an den Langhauspfeilern verweisen auf den ehemaligen Stiftskirchencharakter. Herausragend ist die gleichermaßen monumental wie grazil wirkende Verkündigungsgruppe aus dem 15. Jahrhundert, die den ehemaligen Bereich des inneren Chors markiert. Ebenso bedeutsam sind die umfangreich erhalten gebliebenen Wandmalereien im Chor, der originale Fußbodenbelag um den Hochaltar und die Fenster aus der Entstehungszeit. Einen modernen Blickfang besonderer Art stellt das neue Schatzhaus mit dem Kirchenschatz im Westquerhaus dar.
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Öffnungszeiten
Eignung
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
Anreise & Parken
Der Fußweg vom Kölner Hauptbahnhof zur Kirche St. Kunibert beträgt circa 10 Minuten.
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