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Sergej Rachmaninow und Pjotr Tschaikowsky – ein legendäres Klavierkonzert und die dramatische »Schicksalssinfonie«. Beim Konzert mit Yefim Bronfman und dem NDR Elbphilharmonie Orchester heißt es: Romantik pur!
Sergej Rachmaninow gilt als »letzter Romantiker«, und sein drittes Klavierkonzert als Höhepunkt seines Schaffens. Eine perfekte Herausforderung für Yefim Bronfman. Der Pianist ist eine wahre Naturgewalt und bewältigt die immensen Anforderungen des Konzerts spielend. Als sinfonische Ergänzung steht in der zweiten Konzerthälfte Pjotr Iljitsch Tschaikowskys vierte Sinfonie auf dem Programm, deren wuchtige Eingangsfanfare ihr den Beinamen »Fatum« (Schicksal) bescherte.
Weitere Informationen:
Plätze in der Preiskategorie 6 (Balkon X und U) sind evtl. sichtbehindert! Stehplatzkarten nur bei ausverkauftem Konzert Über die Buchungsmöglichkeit von Stehplätzen informieren Sie sich bitte 2 Stunden vor Konzertbeginn. Werden Stehplätze angeboten, ist die Buchung ausschließlich an der Konzertkasse möglich. (Hinweis: Die Bezahlung kann an der Konzertkasse mit EC- oder Kreditkarte erfolgen. Keine Barzahlung.) Pro Käufer können maximal zwei Karten gekauft werden. Stehplatzkarten berechtigen ausschließlich zum Zutritt in den Stehplatzbereich.
Sergej Rachmaninow gilt als »letzter Romantiker«, und sein drittes Klavierkonzert als Höhepunkt seines Schaffens. Eine perfekte Herausforderung für Yefim Bronfman. Der Pianist ist eine wahre Naturgewalt und bewältigt die immensen Anforderungen des Konzerts spielend. Als sinfonische Ergänzung steht in der zweiten Konzerthälfte Pjotr Iljitsch Tschaikowskys vierte Sinfonie auf dem Programm, deren wuchtige Eingangsfanfare ihr den Beinamen »Fatum« (Schicksal) bescherte.
Weitere Informationen:
Plätze in der Preiskategorie 6 (Balkon X und U) sind evtl. sichtbehindert! Stehplatzkarten nur bei ausverkauftem Konzert Über die Buchungsmöglichkeit von Stehplätzen informieren Sie sich bitte 2 Stunden vor Konzertbeginn. Werden Stehplätze angeboten, ist die Buchung ausschließlich an der Konzertkasse möglich. (Hinweis: Die Bezahlung kann an der Konzertkasse mit EC- oder Kreditkarte erfolgen. Keine Barzahlung.) Pro Käufer können maximal zwei Karten gekauft werden. Stehplatzkarten berechtigen ausschließlich zum Zutritt in den Stehplatzbereich.
Terminübersicht
Gut zu wissen
Preisinformationen
30,00 € - 102,00 € NDR Elbphilharmonie Orchester
Alan Gilbert
Leitung
Yefim Bronfman
Klavier
Sergej Rachmaninow
Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30
Pjotr Tschaikowsky
Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36
Veranstaltungsende gegen 22:00 Uhr
Sergej Rachmaninow gilt als „letzter Romantiker“, und sein drittes Klavierkonzert – in Kennerkreisen liebevoll „Rach 3“ genannt – als Höhepunkt seines Schaffens. Zudem ist es ein absolutes Werk der Superlative: dicht, komplex und technisch so herausfordernd, dass so mancher Pianist (darunter auch Widmungsträger Josef Hofmann) sich eine Aufführung nicht zutraut. Ein Problem, das Yefim Bronfman nicht hat. Er gilt als wahre Naturgewalt, der mit ebenso viel Feuer wie technischer Brillanz die immensen Anforderungen des Konzerts spielend bewältigt. Als sinfonische Ergänzung zu Rachmaninows grandiosem Opus steht in der zweiten Konzerthälfte Pjotr Tschaikowskys vierte Sinfonie auf dem Programm, deren wuchtige Eingangsfanfare ihr den Beinamen „Fatum“ (Schicksal) bescherte.
Alan Gilbert
Leitung
Yefim Bronfman
Klavier
Sergej Rachmaninow
Klavierkonzert Nr. 3 d-Moll op. 30
Pjotr Tschaikowsky
Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36
Veranstaltungsende gegen 22:00 Uhr
Sergej Rachmaninow gilt als „letzter Romantiker“, und sein drittes Klavierkonzert – in Kennerkreisen liebevoll „Rach 3“ genannt – als Höhepunkt seines Schaffens. Zudem ist es ein absolutes Werk der Superlative: dicht, komplex und technisch so herausfordernd, dass so mancher Pianist (darunter auch Widmungsträger Josef Hofmann) sich eine Aufführung nicht zutraut. Ein Problem, das Yefim Bronfman nicht hat. Er gilt als wahre Naturgewalt, der mit ebenso viel Feuer wie technischer Brillanz die immensen Anforderungen des Konzerts spielend bewältigt. Als sinfonische Ergänzung zu Rachmaninows grandiosem Opus steht in der zweiten Konzerthälfte Pjotr Tschaikowskys vierte Sinfonie auf dem Programm, deren wuchtige Eingangsfanfare ihr den Beinamen „Fatum“ (Schicksal) bescherte.
Veranstalter
Westdeutsche Konzertdirektion
Obenmarspforten 7 -11
50667 Köln
Autor:in