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Seit 1899 ist die Synagoge im neuromanischen Stil in der Roonstraße das größte religiöse und kulturelle Zentrum der jüdischen Gemeinden Kölns. In der Reichspogromnacht brannte sie aus und wurde zwischen 1957 und 1959 wieder aufgebaut.
Die Hauptfront besticht durch eine dreibogige Portalanlage sowie eine große Giebelfassade mit mittig angeordneter Fensterrosette.
2005 besuchte Papst Benedikt XVI. im Rahmen des 10. Weltjugendtags die Synagoge als erstes jüdisches Gotteshaus in Deutschland.
Die Hauptfront besticht durch eine dreibogige Portalanlage sowie eine große Giebelfassade mit mittig angeordneter Fensterrosette.
2005 besuchte Papst Benedikt XVI. im Rahmen des 10. Weltjugendtags die Synagoge als erstes jüdisches Gotteshaus in Deutschland.
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