Hase Restaurant

Holztische, gepolsterte Bänke und Holzstühle, vertäfelte Wände mit eingelassenen Spiegeln, schlichtes klares Interieur – doch ein Blick auf die große handgeschriebene Tafel zeigt dir schnell: das Hase ist definitiv kein Brauhaus. Denn den Anfang macht hier oft der Osietra oder Sibirische Kaviar, gefolgt von fein kreierten Vorspeisen, Hauptspeisen, Desserts und Käse. Seit 1997 ist das Hase seinem Stil treu: pur, echt, anspruchsvoll.

Situiert in der St. Apernstraße zwischen Ringen, Neumarkt, Kunstgalerien und Shoppingfreuden hat sich „Hase“ zu einer Institution entwickelt für alle, die mitten in der Kölner City mittags oder abends hervorragend speisen möchten, am liebsten mit Empfehlung des Gault&Millau.

Mittagsmenü, Abendkarte, Champagner- und Seafood-Event

Jeden Tag lässt sich Küchenchef Jörg Spauke – seit 1997 im Team – vom frischen Angebot der hiesigen Märkte und seinen ausgesuchten Lieferanten inspirieren, was er dir kredenzen kann: an Fisch, Fleisch, Gemüse der Saison. Wiederholt finden sich neben dem Kaviar unterschiedlichste Pasta-Gerichte auf der Karte oder auch die Crème brulée, deren Rezept seit Jahrzehnten unverändert ist. Müsste man das Konzept auf vier Worte bringen: Fine Dining ohne Schnickschnack. 

Jeden 3. Samstag im Monat veranstaltet das Hase darüber hinaus ein Champagner- und Seafood-Event mit Taittinger, erlesenen Weinen, Austern, Hummern und vielen anderen frischen Spezialitäten aus dem Meer – von mittags bis zum Feierabend. Wir empfehlen eine Reservierung!

Das „Hase“ – eine Institution in der Kunstszene 

Im Hase – das ist bekannt – geht die Kölner Kunstszene ein und aus sowie viele Stammgäste. Das war schon ab 1997 so, als Waltraud Bellag noch das Lokal führte. 2012 übernahmen Babak Navaei und Sergio Clerici das Restaurant – mit unverändertem Konzept, Stil und Qualität mit 64 Plätzen drinnen und im Sommer weiteren 50 Plätzen direkt zur Straße hin. 

Natürlich blieb auch der bekannte Name Hase, obwohl heute keiner weiß, warum das Restaurant eigentlich diesen Namen trägt. Vielleicht einfach eine alte Liebe zum kuscheligen Langohr, dessen figurative Vertreter auch heute noch hier und da das Hase bespielen, über der Theke oder am Fenster zum Innenhof.

Im Herzen von Köln und Kontinuität im Herzen 

Kulinarisch sorgt Küchenchef Jörg Spauke für kulinarische Kontinuität und das gesamte Team für einen exzellenten Service – wie Gäste so oft betonen. Ein Grund mehr, das Hase während deines Kölnbesuchs zu testen. Denn ob Kölns Kunst und Kultur oder Shopping auf der Schildergasse und Hohe Straße – das Hase liegt überaus angenehm zentral.