Kartäuserkirche

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Kirche
Die seit 1928 von der evangelischen Gemeinde genutzte Kartäuserkirche wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts für den Kartäuserorden erbaut. Die Kirche besticht durch ihre klassische gotische Formensprache und ist von weiteren Bauten umgeben, wie z.B. dem Kapitelsaal und Resten der Kreuzgänge. Die gesamte Anlage musste nach schweren Kriegszerstörungen wiederaufgebaut, zum Teil auch rekonstruiert, werden.

Der Innenraum der Kartäuserkirche wird durch Ausstattungsstücke der 1950er Jahre geprägt, u.a. Altar und Kanzel von Gerhard Marcks und die farbigen Fenster von Charles Crodel. Auch der Kölner Maler Jürgen Hans Grümmer trug später mit seinem Triptychon 'Die Heilige Familie' zur Ausgestaltung der Kirche bei.

Gut zu wissen

Öffnungszeiten

Ruhetage: Dienstag

Eignung

  • für jedes Wetter

  • für Familien

  • für Individualgäste

  • Senioren geeignet

Zahlungsmöglichkeiten

Eintritt frei

Anreise & Parken

Die Kartäuserkirche befindet sich in der Altstadt Süd von Köln und ist sehr gut mit der Stadtbahn zu erreichen. Von der Haltestelle 'Ulrepforte', welche von den Linien 15 und 16 angefahren wird, beträgt die Distanz zur Kirche 450m.

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Kartäusergasse 7
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