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Gathering Cologne präsentiert mit Stolz die europäische Premiere der Einzelausstellung „Brick Boys“ des britischen Künstlers Laurie Smith. Vom 5. November bis zum 20. Dezember 2025 begegnen Besucher*innen in Köln Smiths einzigartiger Bildsprache, die Malerei und Bewegung vereint. In seinen Werken erscheinen Figuren in unaufhörlicher Bewegung, ein faszinierendes Zusammenspiel von Dynamik und Fragilität, das an den Einfluss von Balthus erinnert, jedoch ohne die Fäden fest in eigenen Händen zu halten. Smiths ergreifende Darstellungen von Freundschaften und urbanem Treiben sind tief verwurzelt in der Architektur Londons, doch sie kommen auch nicht umhin, Anleihen beim Werk Martin Wongs und seiner sensiblen Schilderung urbaner Transformation und marginaler Gemeinschaften zu machen.
Der zentrale Fokus der Ausstellung liegt auf dem Erlebnis queerer Nachtkultur, einem Thema, das bereits zuvor in London sein Publikum fand. Die Gemälde nehmen die Betrachtenden mit auf eine Reise durch städtische Räume, die selbst zur Bühne neuer Erzählungen werden. Das größte gezeigte Werk zitiert Balthus’ ikonischen Straßenblick, während es gleichzeitig Elemente der metaphysischen Stille eines Giorgio de Chirico aufgreift, um ein modernes, melancholisches Szenario voller Möglichkeiten zu schaffen.
Smiths Werk vermittelt das pulsierende Leben seiner Großstadtbühne, tief verwoben mit dem filmischen und literarischen Erbe der 1980er und 1990er Jahre. Diese abgestuften Einflüsse formen einen Raum, in dem die Geschichten von Bewegung, Begehren und Träumerei kunstvoll aufeinandertreffen und in permanenter Interaktion mit der urbanen Umgebung stehen.
Der zentrale Fokus der Ausstellung liegt auf dem Erlebnis queerer Nachtkultur, einem Thema, das bereits zuvor in London sein Publikum fand. Die Gemälde nehmen die Betrachtenden mit auf eine Reise durch städtische Räume, die selbst zur Bühne neuer Erzählungen werden. Das größte gezeigte Werk zitiert Balthus’ ikonischen Straßenblick, während es gleichzeitig Elemente der metaphysischen Stille eines Giorgio de Chirico aufgreift, um ein modernes, melancholisches Szenario voller Möglichkeiten zu schaffen.
Smiths Werk vermittelt das pulsierende Leben seiner Großstadtbühne, tief verwoben mit dem filmischen und literarischen Erbe der 1980er und 1990er Jahre. Diese abgestuften Einflüsse formen einen Raum, in dem die Geschichten von Bewegung, Begehren und Träumerei kunstvoll aufeinandertreffen und in permanenter Interaktion mit der urbanen Umgebung stehen.
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