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Wie erfolgt die Anreise?
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Versteckt im Innenhof des Farina-Hauses, steht ein nahezu unscheinbares Schmuckstück: der Frauenbrunnen. Auch bekannt unter dem offiziellen Namen „Frauen im Wandel der Zeit“, zieht dieser Brunnen trotz seiner zentralen Lage oft unbemerkt an vielen vorbei. Die Skulptur von Anneliese Langenbach, 1987 erschaffen, zeigt auf eindrucksvolle Weise das Erscheinungsbild von Frauen durch die Jahrhunderte hinweg.
Der Frauenbrunnen befindet sich im privaten Innenhof eines Wohngebiets. Daher ist bei einem Besuch darauf zu achten eine angemessene Ruhe zu waren.
Vom 1. Jahrhundert bis zur Gegenwart
Der Brunnen ist ein kulturelles Statement mit einer Reise, die bei den Ubiern, den ersten Einwohnern Kölns im 1. Jahrhundert, beginnt. Jede dargestellte Frau trägt die charakteristischen Gewänder ihrer Epoche. Darunter die heilige Ursula, die als Schutzpatronin Kölns bekannt ist, und die Jüdin des Jahres 1424, die an die dunkle Zeit der Vertreibung erinnert.Historische Vielfalt und städtische Oase
Der Frauenbrunnen ist nicht nur ein Ort der Kunst, sondern auch ein Hort der Ruhe. Die grüne Oase inmitten der städtischen Hektik lädt dazu ein, die dargestellten Kölner Frauen und ihre Geschichten näher zu betrachten. Es ist ein Ort der Reflektion über die Vielfalt und die geschichtliche Entwicklung der Frauenkultur in Köln.Der Frauenbrunnen befindet sich im privaten Innenhof eines Wohngebiets. Daher ist bei einem Besuch darauf zu achten eine angemessene Ruhe zu waren.
Gut zu wissen
Eignung
für Gruppen
für Schulklassen
für Familien
für Individualgäste
Zahlungsmöglichkeiten
Eintritt frei
Anreise & Parken
Der Fußweg von der Haltestelle Rathaus (Stadtbahn: 5) zum Frauenbrunnen beträgt circa 4 Minuten.
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