Elektra Musikbar

Tipp
Bar/Lounge

Wohnzimmergemütlichkeit mit Stil

Mitten im traditionsreichen Eigelsteinviertel Kölns versteckt sich ein wahres Juwel: die Elektra Bar. Ein Wohnzimmerclub, der mit seinem reduzierten Schick und Mid-Century-Modern-Möbeln in einem Raum mit dunkler Palisander-Holzvertäfelung ins Auge fällt. Schon beim Blick durch die großzügige Glasfront zeigt sich, wie besonders diese Bar im eher rustikalen Umfeld der Torburg ist. Klug gestaltet, gelingt hier die Verbindung von zeitloser Eleganz und urbaner Authentizität.

Seit der Übernahme durch Daniel Gadzinowski im Jahr 2020 hat die Elektra eine Wiedergeburt erlebt. Hier treffen minimalistisches Design und das charmante Gefühl einer Eckkneipe auf DJ-Sets mit Jazz, Soul, Ambient oder Elektro. Die Musik bleibt dezent, Gespräche sind hier frei von Lärmbelästigung. Wenn DJs auflegen, wird der Raum trotz seiner Luftigkeit oft eng, vor allem wenn Gäste bis spät in die Nacht tanzen – auch auf begrenztem Raum.

Die Karte ist bewusst reduziert, doch Klassiker wie der Negroni oder Espresso Martini überzeugen mit kräftigen, wohlüberlegten Mischungen. Besonders erwähnenswert ist der New York Sour, mit einem Hauch Rotwein, der dem Drink Balance und Tiefe verleiht.

Gut zu wissen

Küchenarten

  • sonstiges

Öffnungszeiten

Ruhetage: Montag, Sonntag

Ausstattung

  • Außengastronomie

Eignung

  • Schlechtwetterangebot

  • für jedes Wetter

  • für Individualgäste

Anreise & Parken

Von der Haltestelle Hansaring sind es circa 350 Meter zur Bar. Die Stadtbahnlinien 12 und 15 halten dort, oder alternativ die S-Bahnlinien 6, 11, 12 und 19.

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