St. Severin

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Kirche
St. Severin hat ihre Ursprünge im späten 4. Jahrhundert. Die Kirche wurde mehrmals erweitert und stark vergrößert. Das äußere Erscheinungsbild ist vor allem gotisch geprägt, nur die Choranlage wurde romanisch belassen. Im konservierten und begehbaren Ausgrabungsbereich unterhalb der Kirche können die Fundamentreste des Ursprungsbaus besichtigt werden.

St. Severin besitzt auch heute noch eine reiche Ausstattung: Die Wandmalereien in der Krypta, die Chorausstattung mit einem Teil des mittelalterlichen Fußbodens, das originale Chorgestühl und der Hochaltar. Hinter dem Hochaltar ist auf einem Podest der Schrein des heiligen Severin gezeigt. Sehenswert sind Gabelkruzifix aus dem 14. Jahrhundert und die spätgotische Glasmalerei im Langhaus.

Gut zu wissen

Öffnungszeiten

Allgemeine Informationen

  • Bushaltestelle vorhanden

Eignung

  • Schlechtwetterangebot

  • für jedes Wetter

  • für Gruppen

  • für Schulklassen

  • für Familien

  • für Individualgäste

  • Senioren geeignet

Zahlungsmöglichkeiten

Eintritt frei

Anreise & Parken

Der Fußweg von der Haltestelle "Chlodwigplatz" (Stadtbahn: 15, 16, 17) zur Kirche St. Severin beträgt circa 4 Minuten.

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