Auf einen Blick
Ort
Köln
Kategorie
Sehen & Erleben , Romanische Kirchen
Ort | Köln |
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Kategorie | Sehen & Erleben , Romanische Kirchen |
Mitten im Großstadtverkehr liegt St. Aposteln: Eine monumentale Oase der Ruhe, eine eigene, ganz andere Welt. Ihr Glanzstück ist der um 1200 erbaute überkuppelte Kleeblattchor.
Die Entstehungsgeschichte des heutigen Baus beginnt im 11. Jahrhundert. Damals lag die Kirche an der Straße Richtung Aachen, direkt vor der römischen Stadtmauer am westlichen Haupttor. Sie gehörte zum Chorherrenstift, das Erzbischof Pilgrim seinerzeit gründete.
Im 13. Jahrhundert wurde die Kirche deutlich vergrößert. Neben dem Kleeblattchor entstand zu dieser Zeit auch die achteckige Kuppel über der Vierung, die St. Aposteln ihr monumentales, fast byzantinisches Aussehen verleiht. Die alten Strukturen wurden trotz der baulichen Veränderungen bewahrt, nachgezeichnet und gekonnt in das neue Bauprojekt integriert.
Die aufeinander folgenden und sich ergänzenden Bauphasen sind in St. Aposteln gut erkennbar. Eine außergewöhnliche und umstrittene Verbindung von historischer und zeitgenössischer Kunst zeigt ein Blick in die Gewölbe des Chors. Die modernen Ausmalungen von Herrmann Gottfried aus den Jahren 1988 bis 1994 rufen immer wieder kontroverse Meinungen hervor.
Die Entstehungsgeschichte des heutigen Baus beginnt im 11. Jahrhundert. Damals lag die Kirche an der Straße Richtung Aachen, direkt vor der römischen Stadtmauer am westlichen Haupttor. Sie gehörte zum Chorherrenstift, das Erzbischof Pilgrim seinerzeit gründete.
Im 13. Jahrhundert wurde die Kirche deutlich vergrößert. Neben dem Kleeblattchor entstand zu dieser Zeit auch die achteckige Kuppel über der Vierung, die St. Aposteln ihr monumentales, fast byzantinisches Aussehen verleiht. Die alten Strukturen wurden trotz der baulichen Veränderungen bewahrt, nachgezeichnet und gekonnt in das neue Bauprojekt integriert.
Die aufeinander folgenden und sich ergänzenden Bauphasen sind in St. Aposteln gut erkennbar. Eine außergewöhnliche und umstrittene Verbindung von historischer und zeitgenössischer Kunst zeigt ein Blick in die Gewölbe des Chors. Die modernen Ausmalungen von Herrmann Gottfried aus den Jahren 1988 bis 1994 rufen immer wieder kontroverse Meinungen hervor.
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Mo - So 10.00 bis 13.00 und von 14.00 bis 17.00 Uhr - Anreise Straßenbahnen 16,18, 12, 7, 9, 1, 2,
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