Heute
40 Jahre laif – 40 Positionen dokumentarischer Fotografie
Auf einen Blick
Ort
Museum für Angewandte Kunst Köln
Datum
25.05.2022 bis 25.09.2022
Zeit
ab 10:00 Uhr
Kategorie
Weitere Kulturangebote , Museen
Ort | Köln |
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Datum | 25.05.2022 bis 25.09.2022 |
Zeit | ab 10:00 Uhr |
Kategorie | Weitere Kulturangebote , Museen |

Zum 40-jährigen Bestehen der Kölner Fotoagentur laif zeigt das MAKK eine Ausstellung mit 40 Positionen dokumentarischer und journalistischer Fotografie von 1981 bis 2021.
Die von Kurator Peter Bialobrzeski, gemeinsam mit Peter Bitzer und Manfred Linke ausgewählten Fotograf*innen reflektieren in ihren Arbeiten die Welt anhand ihrer Konflikte und Bruchlinien, zeigen aber auch wie Kunst und Solidarität Menschen verbinden. Darüber hinaus spiegeln die Arbeiten die ästhetische Entwicklung der Dokumentarfotografie von den 1980er Jahren bis heute wider. Anhand der von der Berliner Gestalterin Sarah Fricke entwickelten Präsentation werden 40 Jahre Zeitgeschichte lebendig.
„Thematisierten die Fotograf*innen der ersten Stunde die Proteste gegen Kernkraft, Aufrüstung und Flughafenerweiterungen noch klassisch, schwarz-weiß und sehr dicht am Geschehen, gerät in den 1990er Jahren, analog zu den technischen Reproduktionsmöglichkeiten der Presse, die Farbfotografie in den Vordergrund”, so Peter Bialobrzeski.
Die Ausstellung, chronologisch aufbereitet, wird eingeleitet von den Arbeiten zweier Mitbegründer der Agentur, Manfred Linke und Günter Beer, gefolgt von künstlerisch-dokumentarischen Bild-Textarbeiten zu Menschen an der Berliner Mauer von Bettina Flitner (1990). Katharina Bosse portraitiert in ihrer Arbeit „Surface Tension" oft Frauen weltweit (1997), während Michael Lange eine experimentelle Arbeit über Los Angeles präsentiert, fotografiert auf schwarz-weißem Polaroid Dia-Film, die als Hommage an den „Film Noir" gelesen werden kann (1999).
2. März bis 25. September 2022
Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr | jeden ersten Donnerstag im Monat 10 - 22 Uhr | Montag geschlossen. an Feiertagen (auch montags!) geöffnet wie sonntags: | Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam, Pfingstmontag
Die von Kurator Peter Bialobrzeski, gemeinsam mit Peter Bitzer und Manfred Linke ausgewählten Fotograf*innen reflektieren in ihren Arbeiten die Welt anhand ihrer Konflikte und Bruchlinien, zeigen aber auch wie Kunst und Solidarität Menschen verbinden. Darüber hinaus spiegeln die Arbeiten die ästhetische Entwicklung der Dokumentarfotografie von den 1980er Jahren bis heute wider. Anhand der von der Berliner Gestalterin Sarah Fricke entwickelten Präsentation werden 40 Jahre Zeitgeschichte lebendig.
„Thematisierten die Fotograf*innen der ersten Stunde die Proteste gegen Kernkraft, Aufrüstung und Flughafenerweiterungen noch klassisch, schwarz-weiß und sehr dicht am Geschehen, gerät in den 1990er Jahren, analog zu den technischen Reproduktionsmöglichkeiten der Presse, die Farbfotografie in den Vordergrund”, so Peter Bialobrzeski.
Die Ausstellung, chronologisch aufbereitet, wird eingeleitet von den Arbeiten zweier Mitbegründer der Agentur, Manfred Linke und Günter Beer, gefolgt von künstlerisch-dokumentarischen Bild-Textarbeiten zu Menschen an der Berliner Mauer von Bettina Flitner (1990). Katharina Bosse portraitiert in ihrer Arbeit „Surface Tension" oft Frauen weltweit (1997), während Michael Lange eine experimentelle Arbeit über Los Angeles präsentiert, fotografiert auf schwarz-weißem Polaroid Dia-Film, die als Hommage an den „Film Noir" gelesen werden kann (1999).
2. März bis 25. September 2022
Dienstag bis Sonntag 10 - 18 Uhr | jeden ersten Donnerstag im Monat 10 - 22 Uhr | Montag geschlossen. an Feiertagen (auch montags!) geöffnet wie sonntags: | Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, Christi Himmelfahrt, Fronleichnam, Pfingstmontag
Webseite http://www.museenkoeln.de/
Weitere Termine
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Juni 2022
Juli 2022
August 2022
September 2022
Service & Kontakt
40 Jahre laif – 40 Positionen dokumentarischer Fotografie
Anreise planen Museum für Angewandte Kunst Köln
An der Rechtschule
50667 Köln
Deutschland
Tel.: +49 221 221 23860
Fax: +49 221 221 23885
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