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Die Bühnenspielgemeinschaft Cäcilia Wolkenburg feiert ihr 150jähriges Jubiläum mit einem Divertissementchen der besonderen Art: 150 Jahre Spielfreude und Spaß an der Parodie werden auf der Bühne lebendig, wenn die Sänger in die Vergangenheit reisen, um die Geheimnisse der Cäcilia Wolkenburg zu lüften. „Zillche en Jefahr“ ist eine turbulente Zeitreise durch 150 Jahre Divertissementchen-Geschichte voller Humor, Situationskomik und natürlich mit dem typischen Musik-Mix, der das Divertissementchen zum kölschen „Kult-Musical“ (WDR) gemacht hat.
Die Handlung:
Die Mitglieder der Bühnenspielgemeinschaft Cäcilia Wolkenburg im Kölner Männer-Gesang-Verein (KMGV) haben sich mit ihren Familien versammelt, um sich im festlichen Rahmen auf ihr 150jähriges Jubiläum einzustimmen.
Es herrscht allerdings eine aufgeheizte Stimmung, denn „Et Zillche“, wie die Kölner die Spielgemeinschaft Cäcilia Wolkenburg und ihr alljährliches Divertissementchen liebevoll nennen, ist in Gefahr: Um zum Jubiläum endlich wieder im Kölner Opernhaus spielen zu können, hat der Verein die restlichen Sanierungsarbeiten aus eigener Tasche gezahlt, wie die Heinzelmännchen umgesetzt und sich dadurch finanziell übernommen. Nun droht die Pleite. Da kommt das Angebot eines finanzstarken Produzenten aus dem fernen Hollywood gerade recht: 10 Millionen für die Rechte am Divertissementchen.
Zillche goes Hollywood?
Das klingt verlockend, doch es gibt einen Haken: Der Produzent will ein paar „Kleinigkeiten“ ändern. Live-Gesang sei aufwändig, Playback viel besser. Männer-Ballett? Professionelle Tänzerinnen seien viel attraktiver. Überhaupt sollten Frauenrollen nur noch von Frauen gespielt werden. Und die rheinische Mundart lasse sich international schlecht vermarkten – also weg damit. Bühnensprache soll Englisch werden. Dann könne man das Spektakel ganzjährig auf die Bühne bringen, im Frühling, Sommer, Herbst und Winter – und nicht nur zur Karnevalszeit…
Die Werte des Divertissementchens
Den Cäcilianern, die die „Cäcilia Wolkenburg“ schon mit der Muttermilch aufgesogen haben, und denen das alljährliche Zillche inzwischen Teil der DNA geworden ist, liegt das natürlich schwer im Magen. Für sie ist unvorstellbar, die Markenrechte zu verkaufen. Sie glauben, dass dadurch das Divertissementchen zerstört und alles, was das Zillche ausmacht, dem schnöden Mammon zum Fraß vorgeworfen würde. Zu allem Überfluss weiß ein Cäcilianer aus angeblich sicherer Quelle zu berichten, dass man in der Stadt Köln daran denke, dem „Bühnen-Verein Wolkenburg“ den Pachtvertrag für das Vereinsheim wegen nicht angemessener Nutzung zu kündigen. Spätestens jetzt stehen alle Alarmleuchten auf Rot. Jetzt gibt es nur einen Weg: Man muss aus der Geschichte des „Zillche“ lernen, was seine prägenden Elemente seit 150 Jahren sind, um anschließend die Beschlüsse für die Zukunft zu fassen.
150 Jahre Bühnenspielgemeinschaft Cäcilia Wolkenburg
Eine bunte Reise quer durch die Geschichte der Cäcilia Wolkenburg beginnt. Die schönsten Ballette, imposantesten Chöre, anrührendsten Soli und lustigsten Szenen aus 150 Jahren werden analysiert und präsentiert. Wir steigen tief in die Notenarchive, graben im Original erhaltene Partituren aus den Gründungsjahren aus, lassen Bilder und Filmdokumente aus den Geschichtsbüchern lebendig werden, treffen historische Persönlichkeiten, erhalten exklusive Einblicke in die Proben und Vorstellungen und schauen hinter die Bühne, in die Maske und in die Kantine. Fast nebenbei entdecken die Sänger noch, wie sie als Chor einen großartigen Beitrag zur Behebung der Energiekrise und zur Rettung der Welt leisten können. Wird es gelingen die „Zillche-Erfolgsformel“ zu entschlüsseln und die Werte des Zillchens für die kommenden 150 Jahre zu sichern?Weitere Informationen:
Die Handlung:
Die Mitglieder der Bühnenspielgemeinschaft Cäcilia Wolkenburg im Kölner Männer-Gesang-Verein (KMGV) haben sich mit ihren Familien versammelt, um sich im festlichen Rahmen auf ihr 150jähriges Jubiläum einzustimmen.
Es herrscht allerdings eine aufgeheizte Stimmung, denn „Et Zillche“, wie die Kölner die Spielgemeinschaft Cäcilia Wolkenburg und ihr alljährliches Divertissementchen liebevoll nennen, ist in Gefahr: Um zum Jubiläum endlich wieder im Kölner Opernhaus spielen zu können, hat der Verein die restlichen Sanierungsarbeiten aus eigener Tasche gezahlt, wie die Heinzelmännchen umgesetzt und sich dadurch finanziell übernommen. Nun droht die Pleite. Da kommt das Angebot eines finanzstarken Produzenten aus dem fernen Hollywood gerade recht: 10 Millionen für die Rechte am Divertissementchen.
Zillche goes Hollywood?
Das klingt verlockend, doch es gibt einen Haken: Der Produzent will ein paar „Kleinigkeiten“ ändern. Live-Gesang sei aufwändig, Playback viel besser. Männer-Ballett? Professionelle Tänzerinnen seien viel attraktiver. Überhaupt sollten Frauenrollen nur noch von Frauen gespielt werden. Und die rheinische Mundart lasse sich international schlecht vermarkten – also weg damit. Bühnensprache soll Englisch werden. Dann könne man das Spektakel ganzjährig auf die Bühne bringen, im Frühling, Sommer, Herbst und Winter – und nicht nur zur Karnevalszeit…
Die Werte des Divertissementchens
Den Cäcilianern, die die „Cäcilia Wolkenburg“ schon mit der Muttermilch aufgesogen haben, und denen das alljährliche Zillche inzwischen Teil der DNA geworden ist, liegt das natürlich schwer im Magen. Für sie ist unvorstellbar, die Markenrechte zu verkaufen. Sie glauben, dass dadurch das Divertissementchen zerstört und alles, was das Zillche ausmacht, dem schnöden Mammon zum Fraß vorgeworfen würde. Zu allem Überfluss weiß ein Cäcilianer aus angeblich sicherer Quelle zu berichten, dass man in der Stadt Köln daran denke, dem „Bühnen-Verein Wolkenburg“ den Pachtvertrag für das Vereinsheim wegen nicht angemessener Nutzung zu kündigen. Spätestens jetzt stehen alle Alarmleuchten auf Rot. Jetzt gibt es nur einen Weg: Man muss aus der Geschichte des „Zillche“ lernen, was seine prägenden Elemente seit 150 Jahren sind, um anschließend die Beschlüsse für die Zukunft zu fassen.
150 Jahre Bühnenspielgemeinschaft Cäcilia Wolkenburg
Eine bunte Reise quer durch die Geschichte der Cäcilia Wolkenburg beginnt. Die schönsten Ballette, imposantesten Chöre, anrührendsten Soli und lustigsten Szenen aus 150 Jahren werden analysiert und präsentiert. Wir steigen tief in die Notenarchive, graben im Original erhaltene Partituren aus den Gründungsjahren aus, lassen Bilder und Filmdokumente aus den Geschichtsbüchern lebendig werden, treffen historische Persönlichkeiten, erhalten exklusive Einblicke in die Proben und Vorstellungen und schauen hinter die Bühne, in die Maske und in die Kantine. Fast nebenbei entdecken die Sänger noch, wie sie als Chor einen großartigen Beitrag zur Behebung der Energiekrise und zur Rettung der Welt leisten können. Wird es gelingen die „Zillche-Erfolgsformel“ zu entschlüsseln und die Werte des Zillchens für die kommenden 150 Jahre zu sichern?Weitere Informationen:
Gut zu wissen
Anreise & Parken
Die Eintrittskarte gilt als Fahrausweis (2. Klasse) im erweiterten VRS-Netz (4 Stunden vor Beginn der Veranstaltung bis Betriebsschluss) und ist nach dem Veranstaltungsbesuch nicht auf andere Personen übertragbar.
Besonderheit bei ticketdirect: Das ticketdirect allein ist kein Fahrausweis! In einigen Fällen bieten wir bei ticketdirect ein kostenloses ÖPNV-Zusatzticket an. Wenn dies der Fall ist, dann erkennen Sie es am eingeblendeten print@homePLUS-Symbol (Drucker mit Plus-Symbol).
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Preisinformationen
30,00 € - 95,00 € Karten für Rollstuhlfahrer sind nur über den Veranstalter buchbar.
Autor:in
KölnTourismus GmbH
Terminübersicht
Sonntag, den 14.01.2024
18:00
Dienstag, den 16.01.2024
19:30
Donnerstag, den 18.01.2024
19:30