Zum hippen Kult(ur)veedel hat sich der einstige Wohn- und Industrievorort Kölns gemausert. Die Führung wirft Schlaglichter auf römische Wurzeln, versprengte Höfe, die planmäßige Anlage als Fabrikstandort, die kurze Zeit als selbstständige Stadt. Mit ihren kleinen ganz speziellen Läden führt die Körnerstraße zur Stelle der ehemaligen Ehrenfelder Synagoge, benachbart vom Hochbunker. Einem Förderverein gelingt es, an diesen Teil der Ehrenfelder Geschichte mit Kunst- und Kulturveranstaltungen im Bunker zu erinnern.
Monumentale Fassadenmalereien gehören schon seit den 80er-Jahren zum Viertel, damals um das Umfeld von Spielplätzen aufzuwerten. Einen neuen Höhepunkt feiert in jüngster Zeit die Urban Art mit großflächigen Malereien zum CityLeaks Festival, als Auftragsarbeiten oder Vereinsprojekte. Wie wird sich das Areal des damaligen Elektrotechnik-Unternehmens Helios in nächster Zukunft wandeln? Drei Bauwerke, darunter das Wahrzeichen Ehrenfelds (der Leuchtturm) bleiben bestehen.
Bitte beachten Sie die zum Zeitpunkt der Führung jeweils gültigen Coronaregeln für Veranstaltungen.
Monumentale Fassadenmalereien gehören schon seit den 80er-Jahren zum Viertel, damals um das Umfeld von Spielplätzen aufzuwerten. Einen neuen Höhepunkt feiert in jüngster Zeit die Urban Art mit großflächigen Malereien zum CityLeaks Festival, als Auftragsarbeiten oder Vereinsprojekte. Wie wird sich das Areal des damaligen Elektrotechnik-Unternehmens Helios in nächster Zukunft wandeln? Drei Bauwerke, darunter das Wahrzeichen Ehrenfelds (der Leuchtturm) bleiben bestehen.
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ab 11,50 €