Das Horn wurde zum Lieblingsinstrument der Romantiker. Seine hohen Töne entwickeln eine strahlende Leuchtkraft, während die tiefen Töne weich und warm klingen. Zusammen mit der Jungen Deutschen Philharmonie spielt Stefan Dohr, Solohornist der Berliner Philharmoniker und Ikone der internationalen Hornlandschaft, Schumanns herrliches Konzertstück für vier Hörner: „etwas ganz curioses“, wie Schumann sich selbst äußerte. Nicht weniger kurios ist György Ligetis „Hamburgisches Konzert“ für Horn und Kammerorchester, in dem Ligeti die klanglichen Möglichkeiten des Naturhorns auslotete. Am Dirigentenpult steht Jonathan Nott, bekannt für seine energiegeladenen Interpretationen.
Mitwirkende
Stefan Dohr Horn
Andreas Becker Horn
Florian Gamberger Horn
Daniel Schimmer Horn
Junge Deutsche Philharmonie
Jonathan Nott Dirigent
Programm
György Ligeti
Hamburgisches Konzert (1998–99/2002)
für Horn und Kammerorchester
Antonín Dvorák
Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88 B 163 (1889)
PAUSE
Minas Borboudakis
"Z - Metamorphosis" für Orchester (2021)
Robert Schumann
Konzertstück F-Dur op. 86 (1849)
für vier Hörner und Orchester
Gut zu wissen
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