Stadtteilführung mit Thomas van Nies
Ausgangspunkt für die Entwicklung des Straßendorfes Wahn ist die Burg. Im 14. Jahrhundert stiften die Besitzer von Burg Wahn ein Benefizium für die dortige Kapelle. Bis 1929 Bürgermeisterei, erhält der Ortsteil manche Impulse durch das Militär und als Industriestandort. Zwischen Burgallee und Burggraben sind Reste von „Heimatstilbebauung“ zu entdecken. Der 1183 erstmals erwähnte Ort Libur wartet mit ländlicher Ruhe, wunderschönen Wegekreuzen und der 1911 fertig gestellten Kirche St. Margaretha auf, die die gesamte Ausstattung als ein Nebeneinander aus Neugotik und Jugendstil bewahrt hat.
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