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»Ich bin lebensdurstiger als je«, bekannte Gustav Mahler, während er seine existenzielle, von wehmütigen Abschiedsgesten durchwirkte Neunte komponierte. Ein unerhörtes Spannungsfeld, das nun die Berliner Philharmoniker unter Kirill Petrenko ausloten.
Das klangzauberische Exzellenzensemble und sein sorgfältig formvollendender Chefdirigent dringen tief in dieses letzte von Mahler zu Ende gebrachte Orchesterwerk ein. Bei aller Abgeklärtheit gebärdet es sich immer wieder trotzig, rau, wild und mit galligem Humor. Doch die gewaltigen apotheotischen Durchbrüche früherer Sinfonien sind unwichtig geworden: Immer sanfter wird am Ende der Klang, immer durchsichtiger, bis er sich zu guter Letzt völlig auflöst. Friede kehrt ein, Abschied ohne Bitterkeit.
Gefördert vom Kuratorium KölnMusik e.V.
Weitere Informationen:
Plätze in der Preiskategorie 6 (Balkon X und U) sind evtl. sichtbehindert!
Das klangzauberische Exzellenzensemble und sein sorgfältig formvollendender Chefdirigent dringen tief in dieses letzte von Mahler zu Ende gebrachte Orchesterwerk ein. Bei aller Abgeklärtheit gebärdet es sich immer wieder trotzig, rau, wild und mit galligem Humor. Doch die gewaltigen apotheotischen Durchbrüche früherer Sinfonien sind unwichtig geworden: Immer sanfter wird am Ende der Klang, immer durchsichtiger, bis er sich zu guter Letzt völlig auflöst. Friede kehrt ein, Abschied ohne Bitterkeit.
Gefördert vom Kuratorium KölnMusik e.V.
Weitere Informationen:
Plätze in der Preiskategorie 6 (Balkon X und U) sind evtl. sichtbehindert!
Terminübersicht
Gut zu wissen
Preisinformationen
30,00 € - 195,00 € »Ich bin lebensdurstiger als je«, bekannte Gustav Mahler, während er seine existenzielle, von wehmütigen Abschiedsgesten durchwirkte Neunte komponierte. Ein unerhörtes Spannungsfeld, das nun die Berliner Philharmoniker unter Kirill Petrenko ausloten.
Das klangzauberische Exzellenzensemble und sein sorgfältig formvollendender Chefdirigent dringen tief in dieses letzte von Mahler zu Ende gebrachte Orchesterwerk ein. Bei aller Abgeklärtheit gebärdet es sich immer wieder trotzig, rau, wild und mit galligem Humor. Doch die gewaltigen apotheotischen Durchbrüche früherer Sinfonien sind unwichtig geworden: Immer sanfter wird am Ende der Klang, immer durchsichtiger, bis er sich zu guter Letzt völlig auflöst. Friede kehrt ein, Abschied ohne Bitterkeit.
Gefördert vom Kuratorium KölnMusik e.V.
Das klangzauberische Exzellenzensemble und sein sorgfältig formvollendender Chefdirigent dringen tief in dieses letzte von Mahler zu Ende gebrachte Orchesterwerk ein. Bei aller Abgeklärtheit gebärdet es sich immer wieder trotzig, rau, wild und mit galligem Humor. Doch die gewaltigen apotheotischen Durchbrüche früherer Sinfonien sind unwichtig geworden: Immer sanfter wird am Ende der Klang, immer durchsichtiger, bis er sich zu guter Letzt völlig auflöst. Friede kehrt ein, Abschied ohne Bitterkeit.
Gefördert vom Kuratorium KölnMusik e.V.
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