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Die Geschichte von Kruder & Dorfmeister ist nicht nur eine Geschichte der Verweigerung und des Verzichts. Als die beiden Anfang der 1990er Jahre begannen, gemeinsam Musik zu machen, gab es kaum etwas, was sie nicht "falsch" und damit genau richtig gemacht hätten.
Wien war damals eine Metropole der aufkeimenden Techno-Bewegung und erlebte die erste Blüte des revolutionären Stils. Die beiden Herren K&D standen aber eher in der Tradition des kontinentalen "Dancefloor-Kosmos" der 1980er Jahre, der nach einer universellen Sprache der Tanzmusik suchte, beeinflusst von Hip Hop, Rare Groove, Dub, New Wave und nicht zuletzt von Musik, die sich zwischen all diesen Kategorien bewegte.
Als die ersten Post-Acid-Jazz-Produktionen von Labels wie Ninja Tune oder Mo Wax eine neue Ära einläuteten, waren Kruder & Dorfmeister diesen Protagonisten bereits einen Schritt voraus. Der Sound von K&Ds bahnbrechendem Debütalbum "G-Stoned", der bereits von den elegischen Arrangements der Afro-Jazz-Produktionen der 60er und 70er Jahre und von Pink Floyd beeinflusst schien, ließ viele Top-Produzenten sich am Hinterkopf kratzen und sich fragen, wer mit nur zwei Akai-Samplern, einem Roland Space Delay und einem staubigen Mischpult einen derart organisch fließenden, komplexen und dennoch subtilen Sound erzeugen konnte.
Wien war damals eine Metropole der aufkeimenden Techno-Bewegung und erlebte die erste Blüte des revolutionären Stils. Die beiden Herren K&D standen aber eher in der Tradition des kontinentalen "Dancefloor-Kosmos" der 1980er Jahre, der nach einer universellen Sprache der Tanzmusik suchte, beeinflusst von Hip Hop, Rare Groove, Dub, New Wave und nicht zuletzt von Musik, die sich zwischen all diesen Kategorien bewegte.
Als die ersten Post-Acid-Jazz-Produktionen von Labels wie Ninja Tune oder Mo Wax eine neue Ära einläuteten, waren Kruder & Dorfmeister diesen Protagonisten bereits einen Schritt voraus. Der Sound von K&Ds bahnbrechendem Debütalbum "G-Stoned", der bereits von den elegischen Arrangements der Afro-Jazz-Produktionen der 60er und 70er Jahre und von Pink Floyd beeinflusst schien, ließ viele Top-Produzenten sich am Hinterkopf kratzen und sich fragen, wer mit nur zwei Akai-Samplern, einem Roland Space Delay und einem staubigen Mischpult einen derart organisch fließenden, komplexen und dennoch subtilen Sound erzeugen konnte.
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ab 49,00 €