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In der Nähe
Ihren Ursprung hat die Band 2016 im Londoner Untergrund; die Mitglieder haben vorher jedoch schon in Hardcore-Bands wie Dirty Money, Tremors, DiE und The Smear für Aufsehen gesorgt. High Vis soll aber anders sein – weniger in bestimmten Szenen und Genres verankert.
Ihr 2019er Debütalbum „No Sense No Feeling“ beweist, dass dieses Vorhaben geglückt ist: Vier Dekaden britischer Rockgeschichte fusionieren hier zu einem Sound, der gleichzeitig vertraut und doch ganz neu ist. High Vis entlehnen Klangtexturen und kühle Vibes aus dem Post-Punk, behalten den Biss und die Aggression des Hardcore Punk bei und verstecken hier und da die eine oder andere Melodie, auf die so manche Britpop-Band neidisch wäre.
Frontmann Graham Sayle spuckt darüber, British as can be, seine Texte über Klassenpolitik, Armut, Selbstzweifel und die Frustrationen des grauen Alltags. Doch am Ende steht immer, wenn auch etwas eingeknickt, die Hoffnung auf ein besseres Morgen – angefacht nicht zuletzt von dieser Gemeinschaft, die man live ganz deutlich spürt, wenn der ganze Raum die Hymnen von High Vis mitgröhlt.
Egal, ob die eigene Lieblingsband nun Joy Division, Fugazi oder Oasis heißt: Auf High Vis können sich alle einigen – das beweist auch der Erfolg ihres zweiten Albums „Blending“, das 2022 erschien. Mehr denn je genießen High Vis hier ihre kreative Freiheit, werden klanglich immer ambitionierter und mutiger, stehen dabei aber dennoch fest mit beiden Beinen in der englischen Gosse.
Ihr 2019er Debütalbum „No Sense No Feeling“ beweist, dass dieses Vorhaben geglückt ist: Vier Dekaden britischer Rockgeschichte fusionieren hier zu einem Sound, der gleichzeitig vertraut und doch ganz neu ist. High Vis entlehnen Klangtexturen und kühle Vibes aus dem Post-Punk, behalten den Biss und die Aggression des Hardcore Punk bei und verstecken hier und da die eine oder andere Melodie, auf die so manche Britpop-Band neidisch wäre.
Frontmann Graham Sayle spuckt darüber, British as can be, seine Texte über Klassenpolitik, Armut, Selbstzweifel und die Frustrationen des grauen Alltags. Doch am Ende steht immer, wenn auch etwas eingeknickt, die Hoffnung auf ein besseres Morgen – angefacht nicht zuletzt von dieser Gemeinschaft, die man live ganz deutlich spürt, wenn der ganze Raum die Hymnen von High Vis mitgröhlt.
Egal, ob die eigene Lieblingsband nun Joy Division, Fugazi oder Oasis heißt: Auf High Vis können sich alle einigen – das beweist auch der Erfolg ihres zweiten Albums „Blending“, das 2022 erschien. Mehr denn je genießen High Vis hier ihre kreative Freiheit, werden klanglich immer ambitionierter und mutiger, stehen dabei aber dennoch fest mit beiden Beinen in der englischen Gosse.
Gut zu wissen
Preisinformationen
ab 28,30 € Der Rollstuhlfahrer zahlt den vollen Preis, der Begleiter ist frei. Rollstuhlfahrer und Begleiter benötigen zusammen nur eine Karte. Karten für Rollstuhlfahrer sind nur über die Hotline buchbar.
Weitere Infos
Einlass: 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn.